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Zwölf Tote bei
Explosionen in Chemiefabrik
zuletzt
aktualisiert: 06.05.2012 - 15:00
Bangkok
(RPO). Bei einem Großbrand und mehreren
Explosionen in einer Chemiefabrik in Thailand sind zwölf Menschen getötet und
mehr als hundert weitere verletzt worden.
Mehrere Menschen starben.
Wie die Behörden am Sonntag mitteilten,
mussten bei dem Unglück in der Provinz Rayong am Samstag neben den Arbeitern
auch mehr als 1000 Anwohner in Sicherheit gebracht werden.
Das bei Reinigungsarbeiten an einem Tank
ausgebrochene Feuer hatte dichte Rauchschwaden in der Region knapp 200
Kilometer südöstlich von Bangkok verbreitet und war erst nach etwa vier Stunden
unter Kontrolle. Die Brandursache wird nach Angaben des Provinzgouverneurs Seni
Jittakasem noch ermittelt.
Erneuter Unfall in einer Chemiefabrik in Rayong.
Rund 50 Arbeiter wurden mit Atembeschwerden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Rayong. Nach einem Unfall in einer Chemiefabrik im Industriegebiet von Rayong mussten rund 50 Mitarbeiter mit Atembeschwerden in einem Krankenhaus behandelt werden. Aus bisher unbekannten Gründen war innerhalb der Fabrikleitungen ein Leck entstanden.
Ein Mitarbeiter des
Katastrophenschutzamt von Rayong bestätigte vor der Presse den Unfall und sagte,
das vermutlich Natriumhypochlorid ausgetreten sei. Die Chemikalie wird
hauptsächlich als Desinfektionsmittel oder zum Bleichen verwendet.
42 Mitarbeiter hatten
Atembeschwerden und sagten aus, daß das Gas, das sie eingeatmet hätten, nach
Chlor gerochen habe. Sie wurden vorsorglich für weitere Untersuchungen in ein
Krankenhaus gebracht. Hunderte der Anwohner mußten evakuiert werden. Sie wurden
über Nacht auf einem Sportplatz in Ban Chang untergebracht.
Die Aditya Birla Chemicals
(Thailand) hat indische Besitzer. 42 Leute wurden im Krankenhaus behandelt
und.
Die Fabrik wurde weiträumig
abgesperrt und vorsorglich geschlossen. Ein Betreten der Anlage ist zur Zeit nur
mit Atemschutzmasken möglich. Spezialisten sind auf der Ursache nach der
Panne.
Bereits am 6. Mai wurden bei einer
Explosion in einer Fabrik des Industriegebietes 12 Menschen getötet. Hier mußten
ebenfalls tausende Menschen, die in der Nähe der Anlage wohnten evakuiert
werden. Insgesamt wurden 142 Personen mit Verletzungen in ein Krankenhaus
eingeliefert.
Der Vorfall ereignete sich in
einer petrochemischen Fabrik im Map Ta Phut Gewerbegebiet.
Reifenfabrik in Thailand abgebrannt – 9 Tote
Mindestens fünf Menschen starben bei einem Großbrand, der in der Reifenfabrik von Bangkok Synthetics Fabrik in Map Ta Phut am Samstag ausbrach, sagte der stellvertretende Gesundheitsminister Dr. Surawit Khonsomboon am Sonntag.
Surawit sagte zu Spring News TV, dass zwei der fünf im Krankenhaus starben und drei weitere starben am Brandort.
Er sagte, 120 Menschen wurden verletzt, fünf davon kritisch. Zwei der Verletzten waren Rettungskräfte.
Premierminister Shinawatra Yingluck flog
am Sonntag mit einem Hubschrauber nach Rayong um die Fabrik
zu inspizieren. Yingluck, Innenminister Yongyuth Wichaidit und
Industrieminister PongsawatSawatdiwat flogen in
einem Polizei-Hubschrauber von den Police Aviation Department um 9:45
Uhr von Bangkok an um Map Ta Phut zu besuchen.
Bangkok Hochhaus – 3 Tote
Berichten zufolge waren fünf Arbeiter
auf der Plattform beschäftigt bei die Installation neuer
Werbedrucksachen auf der Außenseite des 89-stöckigen Hochhaus, als sich
der Unfall ereignet hat. Ein tragendes Seil der Plattform brach kurz
nach 14.00 Uhr. Die Plattform sank dadurch stark ab, in einem Winkel von
30 Grad und drei der Arbeiter fielen hinunter und stürzten in den Tod.
Die Leichen der Opfer, die nicht sofort identifiziert werden konnten, wurden in der 36. Etage auf einem Balkon gefunden, neben einem Swimmingpool im 20. Stock und auf einer externen Mini-Golf Driving Range auf der 18. Etage.
Der Baiyoke Tower II ist 304 Meter (994 Fuß) hoch.
Hotelbrand in Bangkok fordert Todesopfer
Bangkok - Bei einem Brand in einem Hotelhochhaus in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ist eine Frau ums Leben gekommen. 21 Menschen wurden verletzt, wie die Behörden am Freitag mitteilten.
Die Ausländerin sei nach dem Feuer am Vorabend mit Rauchvergiftung
bewusstlos in ein Spital gebracht worden, wo sie später gestorben sei, hiess
es. Ihre Identität war zunächst nicht bekannt. Die Feuerwehr musste am Donnerstagabend
viele Menschen mit Kränen aus dem 15-geschossigen Gebäude des Grand Park Avenue
Bangkok Hotel retten. Das Hotel verfügt über mehr als 200 Zimmer und liegt nahe
der Sukhumvit Road, die bei Touristen sehr beliebt ist.
Menschen in Panik
Die Menschen in dem Hotel seien in Panik geraten, sagte ein Feuerwehrmann.
Einige hätten aus dem Fenster springen wollen. Die Feuerwehr habe sie überreden
müssen, auf das Eintreffen der Kräne zu warten. Unter den Verletzten waren zwei
Thailänder und 19 Ausländer, die meisten von ihnen erlitten nach
Behördenangaben eine Rauchvergiftung. Zwei der Ausländer sind den Angaben
zufolge russische Staatsbürger.
Unklare
Brandursache
Die Brandursache war zunächst unklar. Die Behörden leiteten Ermittlungen
ein. Das Feuer breitete sich kurz vor 22 Uhr (Ortszeit) vom vierten Stock des
Hotels aus. Es konnte zwar schnell gelöscht werden, doch der Rauch stieg in die
höher gelegenen Stockwerke, wo sich viele Menschen angesichts der Uhrzeit
bereits in ihren Zimmern aufhielten. Erst am Samstag vergangener Woche war in
einem Bürogebäude in einem benachbarten Stadtteil ein Feuer ausgebrochen. Der
Grossbrand verursachte enormen Schaden, Menschen kamen aber nicht ums Leben.
Thailand: Hotelbrand und Bombenanschläge im Sueden
Thailand: Hotelbrand und Bombenanschläge im Sueden
Ein Brand in einem
Hotel forderte mindestens fünf Tote, hunderte wurden verletzt. Indes
wurden bei einer Serie von Anschlägen mehr als zehn Häuser und
zahlreiche Fahrzeuge beschädigt.
Bei einem schweren
Brand in einem Hotel im Süden Thailands sind mindestens fünf Menschen
getötet und hunderte weitere Gäste verletzt worden. Nach Angaben der
Behörden brach das Feuer am Samstag im Lee Gardens Hotel im Zentrum der
Stadt Hat Yai aus. Vier Männer und eine Frau seien ums Leben gekommen,
und von insgesamt 336 Verletzten seien 28 ins Krankenhaus gebracht
worden, sagte Provinzgouverneur Grisada Boorach. Die Unfallursache sei
noch unklar und werde untersucht.
Nach Angaben des Bürgermeisters könnte der Brand durch eine Gasexplosion im Keller des Gebäudes ausgelöst worden sein. Die meisten der Verletzten erlitten nach Angaben der Behörden Rauchvergiftungen. Unter den Verletzten sollen auch ausländische Touristen sein, Details dazu waren aber zunächst unklar. Hat Yai ist vor allem bei Reisenden aus den Nachbarländern Malaysia und Singapur beliebt.
Mehr als zehn Häuser und zahlreiche Fahrzeuge seien beschädigt worden. In der Grenzregion zu Malaysia kommt es immer wieder zu Gewalttaten, für die muslimische Separatisten verantwortlich gemacht werden. Seit 2004 sind in den Provinzen Yala, Pattani und Narathiwat mehr als 5000 Menschen getötet worden.
Die Separatisten streben nach Abspaltung der fünf mehrheitlich islamischen Südprovinzen Narathiwat, Yala, Pattani, Satun und Songkhla. Thailand (damals Siam) hatte diese Region erst 1902 annektiert. Über 90 Prozent der Einwohner des Königreichs sind Buddhisten, während sich etwa fünf Prozent zum Islam bekennen. Zahlreiche Muslime aus dem Süden sind in das benachbarte Malaysia geflüchtet.
Nach Angaben des Bürgermeisters könnte der Brand durch eine Gasexplosion im Keller des Gebäudes ausgelöst worden sein. Die meisten der Verletzten erlitten nach Angaben der Behörden Rauchvergiftungen. Unter den Verletzten sollen auch ausländische Touristen sein, Details dazu waren aber zunächst unklar. Hat Yai ist vor allem bei Reisenden aus den Nachbarländern Malaysia und Singapur beliebt.
Bombenanschläge fordern neun Tote
Bei einer Serie von Bombenanschlägen im überwiegend muslimischen Süden Thailands sind am Samstag neun Menschen getötet worden. Mindestens 70 Menschen wurden verletzt, als gegen Mittag drei Sprengsätze in der Stadt Yala detonierten, wie die Polizei mitteilte.Mehr als zehn Häuser und zahlreiche Fahrzeuge seien beschädigt worden. In der Grenzregion zu Malaysia kommt es immer wieder zu Gewalttaten, für die muslimische Separatisten verantwortlich gemacht werden. Seit 2004 sind in den Provinzen Yala, Pattani und Narathiwat mehr als 5000 Menschen getötet worden.
Die Separatisten streben nach Abspaltung der fünf mehrheitlich islamischen Südprovinzen Narathiwat, Yala, Pattani, Satun und Songkhla. Thailand (damals Siam) hatte diese Region erst 1902 annektiert. Über 90 Prozent der Einwohner des Königreichs sind Buddhisten, während sich etwa fünf Prozent zum Islam bekennen. Zahlreiche Muslime aus dem Süden sind in das benachbarte Malaysia geflüchtet.
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