Montag, 24. März 2014

Meine Träume leben in Khon Kaen, Thailand: Thailady fuer ONS per Internet finden

Meine Träume leben in Khon Kaen, Thailand: Thailady fuer ONS per Internet finden: Thailand bietet fast Alles was das ergraute Maennerherz begehrt.  Von traumhaften Inseln ueber weisse Straende hin zu majestaetischen Te...

Thailady fuer ONS per Internet finden


Thailand bietet fast Alles was das ergraute Maennerherz begehrt. 
Von traumhaften Inseln ueber weisse Straende hin zu majestaetischen Tempelanlagen bis zu jungen und sehr huebschen Thailadies.


Also ein Jeder kann seinen Traumurlaub nach seinem ihm eigenen Gusto gestalten. Herz was willst du mehr, kann ich da nur noch sagen.


Der neueste Schrei ist natuerlich die Traumfrau im Internet zu finden, selbst wenn es nur fuer ein "One-Night-Date" oder denglisch "One-Night-Stand" gut sein sollte.

Laut Wikipedia:
Der Begriff One-Night-Stand (englisch für „einmaliges Gastspiel“) kommt ursprünglich aus der Theater- bzw. Schaustellerbranche und bedeutet eine einmalige Aufführung, die also nur einen Abend zu sehen ist. Heutzutage ist damit normalerweise eine sexuelle Kurzbeziehung gemeint, die ebenfalls nur eine Nacht oder kürzer andauert, oft zwischen einander nicht näher bekannten Personen und ohne Absicht, eine längere emotionale Bindung einzugehen. Im Mittelpunkt steht in der Regel die Erfüllung der eigenen, vor allem sexuellen Bedürfnisse und der des Partners, nicht jedoch der Aufbau einer Beziehung. 
Im Jargon von Kontaktanzeigen und Kontaktforen im Internet ist die Abkürzung ONS allgemein üblich.
Auch die Person, mit der eine solche sexuelle Begegnung stattfindet, wird manchmal mit dem Begriff One-Night-Stand bezeichnet.
Zu unterscheiden ist der One-Night-Stand vom Quickie, dessen Spezifik in der Kürze des Aktes liegt und der auch unter einander bekannten Partnern vorkommt. Bei einer Vergütung der sexuellen Handlung durch einen der Teilnehmer handelt es sich in der Regel nicht um einen One-Night-Stand, sondern um Prostitution
Ein Blind Date hat prinzipiell nichts mit einem One-Night-Stand zu tun, obwohl es zu einer vergleichbaren sexuellen Kurzbeziehung führen kann.

Online-Prostitution hat sich zunehmend in Thailand ausgebreitet. 
Tippen Sie einfach oder kopieren das Wort "ขายตัว" (Kai Tua bedeutet übersetzt Prostitution) in die Suchmaschine von Facebook ein und es erscheint eine lange Liste von digitalen "Mamasans", wie Zuhälter in Thailand genannt werden.


Laut einer thailändischen Zeitung ist die Facebook-Seite "Prostitution zu freundlichen Preisen" eine der beliebtesten.
Diese Seite wurde erst im Dezember 2012 eröffnet und hat seit dem mehr als 16.400 "Likes" erhalten. Im Titelbildwird die Telefonnummer der Mamasan angezeigt und jede
 Menge Kommentare von überwiegend männlichen Internetnutzern, die Preise und Bedingungen für Prostituierte erfragen.


Die Facebook-Nutzer finden in diesem Forum auch eine Liste von über 15 Frauen im Alter zwischen 13 und 36 Jahren, zusammen mit ihren Namen, Fotos und Fähigkeiten im Bett. Die Preise reichen von 1.000 bis 5.000 Baht für jeden sexuellen Dienst, der bis zu 12 Stunden dauern kann, laut der Seite.


Ein Reporter rief diese Mamasan an und eine Frau antwortete ihm, wenn er ein 13-jähriges Mädchen haben möchte, müsse er 3.000 Baht auf ein Bankkonto einzahlen. 
Der Anrufer muss auch die Fahrkosten übernehmen, die sich auf 1.500 Baht beliefen.

Dienstag, 11. März 2014

Habgier loescht Familie aus!

Herzlich Willkommen bei meinem heutigen Bericht ueber eine neue Greueltat inmitten unseres beliebten, von uns selbst gewaehlten, Paradieses.

 Dieser neue Fall schockt die Nation, in den thailändischen Medien gibt es kaum ein anderes Thema.
Ein 19 Jahre alter Jugendlicher hat zugegeben, seine Eltern und seinen Bruder ermordet zu haben
Der 19-Jährigeder von der Polizei „Somchai“ genannt wirdwurde am 11. März den Medien präsentiertGetötet hat er seine drei engsten Familienmitglieder
 am Morgen des 9. März in Pathum Thani.

Zunächst hatte er versucht, seinen 16 Jahre alten Bruder für die Tat verantwortlich zu machen, der angeblich dieEltern erschoss und dann Selbstmord beging. Das Motiv sollte angeblich gewesen sein, dass die Eltern den älteren Bruder bevorzugten.

Nach den Ermittlungen der Polizei war diese Aussage von Somchai jedoch nicht haltbar. Der tote Bruder hielt die Waffe in der rechten Hand, alle Opfer waren aber links
 in den Kopf geschossen worden. 
Die Überwachungskameras waren vor der Tat abgeschaltet worden.
Somchai gestand schließlich die Tat. 
Er erklärte, er habe die meiste Zeit über in der von seinen Eltern gekauften Eigentumswohnung nahe Srinakharinwirot Universität gelebt, dort studierte er. 
Am Abend des 9. März hatte er sich mit seiner Familie in deren Haus zum Abendessen getroffen. Er trank mit seinem Vater Alkohol und sagte, er wolle seine Freundin seiner Familie vorstellen. 
Doch die Mutter verbot ihm, nach dem Genuss von Alkohol noch Auto zu fahren.
Das war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, denn Somchai sagte, seine Mutter habe ständig mit ihm gemeckert und ihn kontrolliert. So ließ sie in der Eigentumswohnung Überwachungskameras installieren, um zu sehen, was Somchai machte.

Gegen drei Uhr morgens entschloss er sich, seine Mutter zu töten. 
Er schaltete die Überwachungskameras ab und nahm die Pistole seines Vaters aus einer Schublade. Zunächst wollte er nur seine Mutter erschießen, befürchtete aber, dass sein Vater und sein Bruder ihn als Täter identifizieren könnten. Daher erschoss er alle drei Familienmitglieder im Schlafzimmer.
Was er danach machte, deckt sich mit seiner ersten Aussage: 
Nachdem er die drei getötet hatte, ging er in sein Zimmer und schlief bis zum nächsten Morgen. 
Dann fuhr er in die Universität.

Die Ermittler sind auch von dieser Version der Geschichte nicht so recht überzeugt. 
Sie vermuten als Tatmotiv Habgier
Demnach könnte es Somchai auf die Lebensversicherung seines Vaters abgesehen haben. Hier geht es um eine Summe von 10 Mio. Baht.