"Damit Alkohol nicht zur Sucht wird - kontrolliert trinken!"

Herzlich Willkommen bei meinem Blog über mein Leben in Thailand. Schaut Euch um und fühlt Euch wohl!

Aus gegebenem Anlaß möchte ich mich heute mit einem Thema beschäftigen, über das schon Bücher geschrieben wurden welche ganze Regale füllen, und dennoch vielen Probleme bereitet. Zumal jetzt eine Reihe Feiertage bevorstehen die erfahrungsgemäß zum vermehrten Verzehr von Alkohol führen.


Deutscher DJ stirbt in Thailand nach Saufgelage
Er wusste, dass er wegen einer Krankheit nicht trinken darf, trotzdem ging er feiern: Für einen DJ aus Deutschland endete eine Party in Thailand tödlich.
Ein deutscher Disc-Jockey ist nach einem Trinkgelage in Thailand gestorben. Er habe mit Freunden feucht-fröhlich gefeiert, obwohl Ärzte ihm vom Alkohol abgeraten hätten, berichteten thailändische Medien.
Der 47-Jährige war nach Angaben der Zeitung „The Nation“ am tot in seinem Zimmer nahe dem Pattaya Resort gefunden worden. Seine 18 Jahre alte thailändische Freundin habe der Polizei gesagt, der Deutsche hätte auf einer Party mit Freunden getrunken, obwohl Mediziner ihm wegen einer Erbkrankheit zur Abstinenz geraten hätten.
Die Polizei erklärte, obwohl nichts auf Fremdverschulden hinweise, werde die Leiche des Mann obduziert.
Wenn Sie mehr ueber das Thema Alkohol lesen moechten, klicken sie einfach auf das Bild!

  • Ein gepflegtes Bier in Deutschland und ein Chang Beer mit Eis in Thailand!

ALKOHOL IN DER GESELLSCHAFT

Alkohol hat in den meisten Kulturen einen festen Platz in der Gesellschaft. Häufig wird auf Partys und Festen getrunken, um ausgelassener zu sein. Andererseits wird Alkohol auch benutzt, um die eigene Stimmung zu beeinflussen. Hinzu kommt, dass für den Alkoholkonsum auch kräftig geworben wird. Das beeinflusst gerade junge Menschen.

Auf Partys und Festen

Wenn Menschen zusammenkommen, um zu feiern, gehören alkoholische Getränke meist einfach dazu. Viele gesellschaftliche Rituale sind eng mit dem Konsum von Alkohol verknüpft: Geburts- oder Hochzeitstage, sportliche Siege und berufliche Erfolge werden oft mit Alkohol gefeiert. So wird Alkohol mit positiven Situationen und Gefühlen in Verbindung gebracht. Schon Kinder beobachten, dass für Erwachsene Alkohol bei verschiedenen Anlässen ganz selbstverständlich dazu gehört.

          Unser Stammtisch nach dem Stammtisch in der Eric's Bar, in Khon Kaen, auch mit Bier.

Als „Stimmungsmacher“ ...

Alkohol wird oft getrunken, um die eigene Stimmung zu beeinflussen. Eine angenehme Stimmung soll damit erzeugt oder verstärkt werden, eine unangenehme Stimmung soll erträglicher werden.
Geringe Mengen Alkohol können tatsächlich zu einer entspannten, lockeren Stimmung beitragen. Man fühlt sich etwas unbeschwerter und ungehemmter. Dieses Gefühl kann schnell kippen, wenn die Alkoholmenge zu groß ist. Häufig ist dann eine gereizte und aggressive Stimmung die Folge.
Wenn Alkohol getrunken wird, um eine unangenehme Stimmung, innere Spannungen oder Sorgen, erträglicher zu machen, besteht die große Gefahr, dass bei Frust oder Stress Alkohol als Seelentröster missbraucht wird und sich auf Dauer eine Abhängigkeit einstellt.
Denn: wer regelmäßig Alkohol trinkt, gewöhnt sich schnell daran. Suchtgefahr!
Mehr unter Alkohol – kein Seelentröster

                                       Thailaendische Biermarken

Werbung für Alkohol

Alkoholwerbung richtet sich häufig mit ihren Bildern an junge Leute. Vermittelt wird dabei, dass Alkohol einfach dazu gehört, wenn man Spaß haben möchte: in der Clique, auf Parties, im Urlaub ...
Mehr als 550 Millionen Euro gibt die Alkoholindustrie jährlich aus, um für Bier, Wein, Sekt, Wodka und Co. zu werben. Mit Erfolg, wie eine Studie zeigen konnte: schon bei zwölfjährigen Kindern kommt die Alkoholwerbung an. Sie können die beworbenen alkoholischen Getränke der Werbung bereits zuordnen. Die Studie zeigte auch: wer als Jugendlicher häufig in Kontakt mit Alkoholwerbung kommt, greift häufiger zum Glas.
Alkohol ist in vielen gesellschaftlichen Lebensbereichen ganz selbstverständlich anzutreffen, und es scheint „normal“, Alkohol zu trinken.
Allerdings: jeder Einzelne muss seinen persönlichen Umgang mit Alkohol entwickeln, denn für die individuelle Norm und das „persönliche Alkohol-Limit“ ist jeder selbst verantwortlich.

Mehr Infos unter Kennst Du Dein Limit?
                                        Hochprozentiges


Alkohol – wann tritt welche Störung auf?


0,2 bis 0,5 Promille



Hör- und Sehvermögen werden leicht vermindert. Aufmerksamkeit, Konzentration und Reaktionsvermögen lassen nach. Die Fähigkeit, mit Kritik fertig zu werden, sinkt ebenso wie die Urteilsfähigkeit. Es steigt die Risikobereitschaft.
Ab 0,5 Promille



Störungen des Gleichgewichts treten auf. Der Betrunkene kann Probleme mit der Konzentration haben. Die Reaktionszeit nimmt zu. Der Betroffene reagiert enthemmt und neigt zu Selbstüberschätzung.
Ab 0,8 Promille:



Die Wahrnehmung von Gegenständen und das räumliche Sehen sind beeinträchtigt. Das Blickfeld verengt sich - bis zum Tunnelblick. Gleichgewichtsstörungen nehmen zu. Inzwischen ist die Konzentrationsschwäche ausgeprägt. Die Reaktionszeit ist stark verlängert. Die Selbstüberschätzung steigt ebenso wie Euphorie oder die Enthemmung.
1,0 bis 2,0 Promille



Hier beginnt das Rauschstadium. Starke Gleichgewichtsstörungen treten auf. Aufmerksamkeit und Konzentration lassen nach. Die Reaktionsfähigkeit ist erheblich gestört. Der Betrunkene zeigt Verwirrtheit und Sprech- sowie Orientierungsstörungen. Die Selbstüberschätzung durch Enthemmung ist hier schon übersteigert. Die Kritikfähigkeit ist weg.
2,0 bis 3,0 Promille



Hier beginnt das Stadium der Betäubung. Ausgeprägte Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen treten auf. Ein Reaktionsvermögen ist kaum noch vorhanden. Muskeln erschlaffen. Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen sind ebenso zu bemerken wie Verwirrtheit.
Ab 3,0 Promille



Das Lähmungsstadium beginnt. Es kommt zu Bewusstlosigkeit, Gedächtnisverlust, schwacher Atmung, Unterkühlung. Reflexe fehlen.
Ab 4,0 Promille



Es treten Lähmungen auf. Der Betrunkene kann ins Koma fallen. Es kommt zu unkontrollierten Ausscheidungen, Atemstillstand - und es kann tödlich enden. Quelle: Caritas
 
                Silver Surfer im Kuthong House in Khon Kaen

"Damit Alkohol nicht zur Sucht wird - kontrolliert trinken"





Problemfall Alkohol: Der neue therapeutische Ansatz Den Absturz verhindern: Aufklärung und Selbsthilfe Basiert auf erfolgreichem Kursprogramm ‘Kontrolliertes Trinken’ ist eine Strategie, dem schleichend steigenden Alkoholkonsum entgegenzuwirken. Anders als die Abstinenzbefürworter setzt das Verfahren auf Aufklärung und selbstbestimmte Verantwortung. Männer und Frauen, die merken, dass ihnen der alltägliche Alkoholkonsum entgleitet, erhalten hier konkrete Anleitung, Suchttendenzen zu erkennen und den Absturz in den Alkoholismus zu verhindern. 

Alkoholisches Problem

Alkoholmissbrauch zählt zu den größten gesellschaftlichen Problemen in Deutschland. Im Jahr 2008 konsumierte jeder Deutsche knapp zehn Liter reinen Alkohols pro Jahr. Am häufigsten trinken die Deutschen Bier, gefolgt von Wein, Schaumwein und Spirituosen. Auch unter Jugendlichen zeichnet sich ein neuer Trend ab: Komasaufen. Rund 20.000 Kinder und Jugendliche werden pro Jahr wegen Alkoholmissbrauchs im Krankenhaus behandeln.
Dem Epidemiologischen Suchtsurvey zufolge konsumieren in Deutschland rund 9,5 Millionen Menschen Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise. Bei Frauen sind das  mehr als 12 Gramm Reinalkohol täglich, bei Männern 24 Gramm. Etwa zwei Millionen davon sind missbräuchlich Konsumierende und etwa 1,3 Millionen sind vom Alkohol abhängig.
Der Grat zwischen Genuss und Gefahr ist schmal: Schon wer täglich einen Liter Bier trinkt, riskiert alkoholabhängig zu werden oder alkoholbedingte Organschäden zu bekommen. 30 bis 40 Gramm reiner Alkohol für Männer und 20 Gramm täglich für Frauen gelten als Grenze für körperliche Folgeerkrankungen.
Aktuelle Analysen gehen von knapp 74.000 Todesfällen durch Alkoholkonsum bzw. eine Kombination aus Tabak und Alkohol aus.


Alkohol ist kein Seelentroester!

Alkohol wirkt in geringen Mengen meist entspannend. Ängste und innere Anspannungen werden kurzzeitig erträglicher, der Stress des Alltags rückt in den Hintergrund. Viele Menschen greifen daher abends zum Glas, um ihre Sorgen zu vergessen.
Die zunächst positive Wirkung des Alkohols macht die Lage jedoch oft noch schwieriger, kurzfristig und langfristig:

Kurzfristig

Die Ursachen für Stress und Sorgen, die Probleme, Selbstzweifel und Ängste werden durch das Trinken von Alkohol nicht verändert. Im Gegenteil: es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich mit Alkohol noch verstärken.
Wer zu viel trinkt, fühlt sich körperlich schlechter und hat oft auch keine gute Laune mehr. Die Voraussetzungen verschlechtern sich also, seine Probleme aktiv anzupacken.


Langfristig

Wenn Alkohol häufiger oder sogar regelmäßig als „Seelentröster“ eingesetzt wird, können sich problematische
Trink- und Verhaltensmuster einschleifen, die man nur schwer wieder los wird. Gerade in der Pubertät kann die
 eigene Gefühlswelt manchmal ganz schön chaotisch sein. Typisch sind Selbstzweifel – viele fühlen sich
besonders in dieser Phase des Lebens oft allein gelassen, dumm, hässlich, langweilig, unverstanden ... .
Meist kommen dann noch Probleme „von außen“ dazu, zum Beispiel Leistungsdruck in der Schule beziehungs-
weise am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, der (erste) Liebeskummer, Auseinandersetzungen mit den Eltern, ... .


Wenn dann getrunken wird, um die eigene Gefühlslage erträglicher zu machen, sich also für eine gewisse Zeit
besser zu fühlen, bekommt das Alkoholtrinken eine „entlastende Funktion“. Mit jeder Erfahrung, dass die eigene
Situation mit Alkohol erst einmal kurzfristig erträglicher ist, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, in einer ähnlichen
 Situation oder Gefühlslage wieder zur Flasche zu greifen.
Wer sich mit Alkohol sozusagen „betäubt“, lernt aber nicht, seine Probleme aktiv und ohne Alkohol in den
Griff zu bekommen. Alkohol kann so zu einem wichtigen oder sogar zum wichtigsten Mittel im Umgang mit
Schwierigkeiten werden. Und das ist ein deutliches Alarmzeichen für die Entwicklung einer Abhängigkeit!

Vorsicht Teufelskreis

Vereinfacht lässt sich sagen, dass Alkohol in zwei Phasen wirkt.
Erste Phase: Kurzfristig wird zumeist eine positive Wirkung, zum Beispiel eine bessere

 oder gelöste Stimmung erreicht.
In der zweiten Phase – nachdem die erwünschten Wirkungen abgeklungen sind –  folgen

 dann oft negative Neben- oder Nachwirkungen, wie etwa schlechte Laune oder Gereizt-
heit. Wenn dann erneut getrunken wird, um diese unangenehmen Gefühle zu stoppen 
oder zu lindern, kann das der Anfang eines Teufelskreises sein. Mit der Zeit gewöhnt 
sich der Körper an den Alkohol, so dass größere Mengen benötigt werden, um die 
gleiche Wirkung zu erzielen. Diese Gewöhnung an Alkohol kann sich zu einer Alkohol-
abhängigkeit entwickeln. Mehr dazu unter Von Gewohnheit zu Abhängigkeit.
Achtung: Wenn du denkst, dass du nur mit Alkohol du selbst sein kannst oder deine Probleme im 
Griff hast, brauchst du Hilfe, zum Beispiel in Form einer Beratung. Hier findest du Adressen.
Eine erste anonyme, persönliche Beratung bietet auch das Info-Telefon der BZgA:
BZgA-Info-Telefon:
0221 892031
Mo.-Do. 10.00 bis 22.00 Uhr
Fr.-So. 10.00 bis 18.00 Uhr
(Kostenpflichtig, es gilt der Preis entsprechend der Preisliste deines Telefonanbieters für Gespräche in das
Kölner Ortsnetz)

Fazit:


Alkohol ist kein „Seelentröster“. Wenn man Sorgen oder Probleme hat, gibt es bessere Alternativen, sie zu
bewältigen: Man kann sich zum Beispiel der besten Freundin oder dem besten Freund – aber auch den Eltern,
Geschwistern oder anderen nahen Menschen – anvertrauen und reden. Dieses Reden, das Verständnis und
Zuhören, eventuell auch ein Rat bringen oft schon eine Lösung und die Probleme werden kleiner. Sich zu
verkriechen und mit Alkohol zu betäuben, bringt dagegen gar nichts.










1 Kommentar:

  1. Alkoholismus zerstört jede Art von Beziehungen

    Wir lernen um zu leben, um uns durchzusetzen, um unsere Freude oder unseren Schmerz zu zeigen, um uns selbst und andere auszuhalten besonders in der Zeit unserer Kindheit und in der Pubertät. Mit 18 Jahren sind wir dann, laut Gesetz, erwachsen. Es ist wohl ganz normal, daß wir einige Dinge nicht so gelernt haben wie wir sollten. Das liegt nicht an den Vorbildern, sondern wohl eher daran, das ein jeder Mensch sein eigenes Verstandes- und Gefühlsleben entwickelt. Dies erst macht ihn zu einer einzigartigen Ausgabe als Mensch.

    In einer so stark leistungsbezogenen Gesellschaft wie der unsrigen, bleibt die soziale und die Entwicklung des Umgangs mit Gefühlen sehr häufig zurück. Das Ego und die damit verbundene Ellenbogenhaltung stehen im Vordergrund und das Wir ist kaum sichtbar. Wir Menschen brauchen die Nähe, die Gemeinsamkeit, den Schutz und die Liebe unserer Mitmenschen, um nicht selbst an unserer Seele, unseren Gefühlen krank zu werden. Die Kluft entsteht immer dann, wenn wir versuchen die Anforderungen die von außen kommen zu erfüllen, ohne dafür die Fähigkeiten oder die Erfahrung zu besitzen.
    Die Gefühle die dabei entstehen heißen - Angst zu versagen - abgelehnt zu werden - Minderwertigkeit und Selbstüberschätzung.
    Das ist eine klare Störung der Beziehung eines Menschen zu sich selbst. Ein klarer Helfer in dieser inneren Not ist Alkohol oder/und andere suchtpotente Mittel.
    Dieser Hilfsregler überwindet die beschriebenen Gefühle, aber beim Abklingen der euphorischen Wirkung ist die Kluft ein klein wenig größer geworden. Im Laufe der Jahre mit Höhen und Tiefen hat sich der Hilfsregler zuerst zu einem unverzichtbaren Freund entwickelt und ist dann immer schneller werdend zum Todfeind des betroffenen Menschen geworden. Alkohol hat die Beziehung des Menschen zu sich selbst angefangen aufzulösen.

    Dieser Auflösungsprozeß betrifft alle möglichen Beziehungen - zu sich selbst - zur Familie - zu Kindern - zu Ehe- bzw. Lebenspartnern - zur Arbeit - zur Normalität - zur Religion - zu Gott.

    Die Akzeptanz einer positiven, abstinenten Lebenshaltung beendet den beschriebenen Auflösungsprozeß.

    Manche Menschen zerstören aber lieber andere, als einzusehen, wie schwerst abhänig sie sind !!! :(((

    Mit Alkoholismus ist nicht zu spaßen!!!

    Alkoholabhängigkeit - Erste Hinweise und Symptome der Erkrankung

    Symptome beginnender oder bereits bestehender Abhängigkeit

    Wenn mehrere der nun folgenden Punkte zutreffen, liegt sehr wahrscheinlich ein Alkoholproblem vor. Untrügliche erste Anzeichen sind vor allem: Schlafstörungen, Schwitzen ohne Anstrengung, Zittern der Finger nach längerer Abstinenz, Unruhezustände, morgendliche Appetitlosigkeit und Brechreiz sowie Verdauungsbeschwerden.
    +++ Zittern, Schwitzen, Brechreiz, Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden

    * Erst schwaches, dann stärkeres Zittern von gespreizten Fingern, geschlossenen Lidern, herausgestreckter Zunge, später eventuell sogar beider Arme (typisch: 'Flattern' der Finger, vor allem wenn längere Zeit kein Alkohol konsumiert wurde)

    * Feuchte Hände

    * Starkes Schwitzen (auch tagsüber) ohne große Anstrengungen

    * Mangelnder Appetit (besonders morgens), trotzdem anfangs Gewichtszunahme (Alkoholkalorien), später deutlicher Gewichtsverlust, bis hin zur Abmagerung

    * Übelkeit und Brechreiz, besonders morgens (Trockenwürgen)

    * Verdauungsbeschwerden aller Art, vor allem anhaltende Verstopfung oder noch häufiger wässriger Durchfall, Blähungen

    * Völlegefühl (v.a. im Oberbauch), Aufstoßen

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