Mittwoch, 4. Juli 2012

News von Anfang Juli 2012 aus meinem Paradies!




Herzlich Willkommen bei meinem Blog ueber das Leben in Thailand, in meinem von mir selbst auserwaehlten Paradies.

Reise & Urlaub

Thailand ist am billigsten, Monaco am teuersten: Das ist das Ergebnis eines Hotelpreisvergleichs. Günstig kommen Urlauber demnach im Moment auch in Spanien unter.


In thailändischen Ferienorten sind die Übernachtungspreise in diesem Sommer so günstig wie nirgends sonst. Das hat das Hotelpreisvergleichsportal Trivago in Düsseldorf ermittelt. So zahlen Urlauber zum Beispiel in Patong Beach für ein Standard-Doppelzimmer im Durchschnitt 34 Euro. Dahinter finden sich gleich fünf spanische Destinationen: Puerto de La Cruz (60 Euro), Almeria (61 Euro), Las Palmas (62 Euro), Alicante (71 Euro) und Puerto del Carmen (73 Euro).

Thailand - die Rückkehr des Lächeln

In den vergangenen beiden Jahren wurde Thailands Wirtschaft von Naturkatastrophen hart getroffen. Das sonst so blühende Wirtschaftswachstum brach drastisch ein
Thailand Ueberschwemmungen2. Doch 2012 gehört der ostasiatische Staat wieder zu den großen Gewinnern.
In den vergangenen beiden Jahren hatte Thailand – das „Land des Lächelns" – wenig Anlass zur Freude. 2010 unterbrach ein Erdbeben und der anschließende Tsunami in Japan Thailands Produktionskette und im Oktober 2011 legte der heftige Monsunregen Teile des Landes unter Wasser. Thailands Wirtschaftswachstum sank von 7,8 Prozent auf 0,10 Prozent. 2012 gehört der ostasiatische Staat wieder zu den Ländern mit den höchsten Wachstumsraten.

Thailand: Inflation steigt im Juni erneut



Bangkok (BoerseGo.de) - In Thailand sind die Verbraucherpreise im Juni erneut gestiegen. Die Inflation (CPI) wurde mit 2,56 Prozent im Jahresvergleich notiert, wie das Commerce Ministry am heutigen Montag mitteilte. Die annualisierte Inflation war dabei leicht höher als im Vormonat Mai mit einem Anstieg von 2,53 Prozent. Im April lag die annualisierte Inflationsrate bei 2,47 Prozent, im März wurde eine Inflationsrate von 3,4 Prozent und im Februar von 3,35 Prozent registriert
Die Kerninflation (ohne die volatilen Energie und Nahrungsmittelpreise) stieg im Jahresvergleich gleichzeitig um 1,92 Prozent an. Im Vormonat Mai wurde eine Kerninflation von nur 1,95 Prozent notiert. Die Erwartungen der Ökonomen lagen bei der Kerninflation zuvor bei einem Anstieg um 2 Prozent.
Im Monatsvergleich schwächte sich die Inflation in Thailand auf 0,16 Prozent ab, während die Kerninflation mit 0,15 Prozent angegeben wurde.





ISA-GUIDE.de - vor 4 Stunden

Im nächsten Raum stehen 10 Baccara Tische und eine Reihe der in Thailand gängigen Glücksspiele. Die Spielhalle ist so organisiert, daß sie die Tische nicht selber betreibt. Die Karten oder Spieltische können täglich gegen eine hohe Gebühr und weitere ...





Drama im Urlaub
Zehn Tote bei Busunglück in Thailand
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Start in 16 Sek. Stop

Der Bus fuhr mit hoher Geschwindigkeit, was in Thailand ja ueblich ist, als ein Reifen platzte. Der Fahrer verlor die Kontrolle und der schleudernde Bus prallte auf einen Strommast. Dieser brach durch den Aufprall ab, und der obere Teil fiel auf den Bus.


Quelle: dapd Bei einem Bus-Unglück in der thailändischen Provinz Surat Thani starben zehn Menschen, darunter der Fahrer. Siebzehn weitere Menschen wurden bei dem heftigen Aufprall schwer verletzt.

2 Kommentare:

  1. Es ist doch immer das gleiche in Thailand:
    Fahrer übermüdet, möglicherweise keinen Führerschein, oder alkoholisiert. Vermutlich waren auch die Reifen abgefahren, was hier keine Seltenheit ist, oder das ständige Befahren, der im Saumäßigen Zustand befindlichen Straßen, hat zur möglichen Beschädigung der Reifen beigetragen.

    Dazu kommt noch, dass keine vernünftige Kontrolle des KFZ, durch den privaten thai- ländischen TÜV stattfindet.
    Dazu muss noch gesagt werden, dass die Thailänder teils mit bis zu 120 km/h
    durch die Stadt rasen und weder Rücksicht auf Mopedfahrer oder Fußgänger nehmen. Bei U- Turns wird teilweise in Fünferreihen abgebogen obwohl nur eine Abbiegerspur vorhanden ist.
    Aber so ist es halt in Thailand, man will nicht dazulernen. Ich schließe die Verantwortlichen nicht aus.
    Wie auch, wenn der Führerschein im Hinterhof des Straßenverkehrsamtes auf einen Übungsplatz von 80 X 80 Metern gemacht wird.
    Ich will damit sagen, dass es keine vernünftige Fahrausbildung gibt. Sprich es wird keine Fahrt außerhalb des Übungsgeländes gemacht.


    Viele Grüsse
    Wolfgang

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  2. International
    Veröffentlicht am 12.07.12 13:43
    Busunglück in Thailand- Luxemburgern geht es besser

    Bei dem schweren Busunfall in Thailand kamen zehn Menschen ums Leben.
    Foto: AP
    (mk) - Knapp zehn Tage sind es her, dass bei einem schrecklichen Busunglück in Thailand zehn Menschen ums Leben kamen. Unter den Verletzten waren auch ein Mann und eine Frau aus Luxemburg. wort.lu hat bei der Luxemburger Botschaft in Thailand nachgefragt, wie es dem jungen Paar mittlerweile geht.
    Die beiden Luxemburger seien von einem öffentlichen in ein privates Krankenhaus verlegt worden, berichtete Botschaftssekretär Paul Kirtz. Jasmine M., die weniger schwere Verletzungen an den Beinen erlitten hatte, beginne wieder, mithilfe von Krücken zu laufen. Ihre Mutter sei zurzeit vor Ort.
    Ihr Partner Michel F., dessen Blessuren an Armen, Beinen und im Gesicht sehr ernst waren, wurde mehrmals operiert. Auch sein Vater war kurz nach dem Unglück ans Krankenbett seines Sohnes gereist. „Seine Lage scheint stabil zu sein. Man muss aber jetzt abwarten“, sagte Kirtz. Der Patient könne aber noch nicht aus seinem Krankenbett aufstehen. Laut den Ärzten sei er eventuell ab Mitte August transportfähig. Diese Aussagen seien aber mit Vorsicht zu genießen. Wie die Heimreise ablaufen solle und wer diese übernehme sei noch unklar.
    Visumsverlängerung nötig
    Hilfe gebe es vor Ort genug, so Hirtz. Sam Schreiner, Chargé d'affaires bei der Botschaft in Bangkok, begab sich bereits mit einer thailändischen Mitarbeiterin in die Gegend von Surat Thani, um sich vor Ort über das Wohlergehen der Luxemburger zu erkundigen. Auch der Provinzgouverneur sei bei den insgesamt 17 Verwundeten gewesen.
    Man gehe davon aus, dass es keine Schwierigkeiten dabei gibt, dass die Busgesellschaft und deren Versicherer für die Schäden und Unkosten aufkommen. Was die erlaubte Aufenthaltsdauer von 30 Tagen für Touristen angehe, so sei ein „Overstay“ warscheinlich. Hirtz glaubt aber nicht, dass das abgelaufene Visum ein Problem für die Luxemburger darstelle. Die Mutter der Frau könne bei der Regelung helfen und das zuständige Büro werde in einem solchen Fall wohl kulant handeln. Die Pässe, die im Unfallchaos verloren gingen, sind übrigens wieder aufgetaucht.

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