So schoen wie es oben auf dem Foto aussieht, so stellt man sich im Allgemeinen das Leben im Paradies vor. Mir ging es frueher ebenso.
Wenn man aber laenger in diesem Paradies lebt, dann sieht man auch hinter die dicken Palmen, welche einem manchmal den Blick versperren.
Als ich diese Woche die Asien-News durchsah, wurde ich mir dessen wieder bewusst.
Thailand Bangkok –
Ritualmord – Ehemann gekoepft und in Koffer verstaut
– Am Sonntagabend wurde im Bezirk Noi eine Frau verhaftet, die offenbar ihren Ehemann geköpft und anschließen in einer Reisetasche aus der Wohnung schmuggeln wollte.
Ein Wachmann hatte die Polizei alarmiert, nachdem er der Mieterin eines Appartements beim heruntertragen ihrer Sachen behilflich sein wollte. Der Wachmann traute kaum seinen Augen, als er in einer Reisetasche ein Bein entdeckte, dass offenbar nicht mehr in die Tasche passte. Nachdem die Beamten vor Ort die Tasche öffneten, kam ihnen die zerstückelte Leiche eines Mannes entgegen. Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich bei den Leichenteilen um die Überreste des 47-jährigen Ehemanns der Frau handelte.
Bei einer Überprüfung der Wohnung
stellten die Beamten fest, dass die Frau vermutlich ihren Ehemann bei einem
religiösen Ritual in der Wohnung umgebracht hatte. Alle Türen der Wohnung waren
mit Blut beschmiert und mit Zeichen bemalt worden. Die Beamten vermuten, dass
die Frau mit dem Blut ihres Ehemanns die Zeichen an den Türen angebracht hatte.
Im Wohnzimmer hatte die Frau eine Art Altar aufgebaut, auf dem eine große Kerze
brannte. Vor dem Altar lag eine riesige Blutlache, die vermutlich ebenfalls von
ihrem Ehemann stammte.
Auf Befragen erzählten die Nachbarn, dass sich das Ehepaar oft gestritten
habe und die Frau bereits mehrfach ihren kranken Mann geschlagen und lautstark
beschimpft habe. Die Frau selber machte keine Angaben zu dem grausigen Fund. Da
die Beamten vor Ort nur den Torso des Mannes, aber weder den Kopf noch die
Hände und Füße vorfanden, wurden weitere Zeugen befragt. Einer der Befragten
sagte, dass er die Frau dabei beobachtet habe, wie sie mit einer Plastiktüte
zum Kanal gegangen sei. Dort habe sie die Tüte ins Wasser geworfen.
Die Beamten durchsuchten die angegebene Stelle und konnten tatsächlich eine
Tüte vorfinden, in der sich der abgetrennte Kopf des Ehemanns befand. Die Frau
wurde verhaftet und soll zunächst auf ihren Geisteszustand untersucht werden.
Toter Deutscher in Thailand: Polizei vermutet Unfall statt
Mord
dpa
Es gibt aber auch unblutige Stories aus dem Paradies zu berichten, z. Bsp. diese hier:
Bangkok (dpa) - Ein in Thailand tot gefundener Deutscher wurde womöglich doch nicht ermordet, sondern starb an Unfallfolgen
Bangkok (dpa) - Ein in Thailand tot gefundener Deutscher wurde womöglich doch
nicht ermordet, sondern starb an Unfallfolgen. Das berichtete die Polizei auf
der Ferieninsel Koh Samui. Der 49-Jährige war gestern schwer verletzt auf der
Straße gefunden worden. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Beamten
sprachen zunächst von Stichverletzungen. Der Mann sei aber mit seinem Moped in
einen Schutzplanke an der Straße gerast, hieß es heute. Die Leiche werde
obduziert. Die genaue Herkunft des Mannes ist noch unklar.
Es gibt aber auch unblutige Stories aus dem Paradies zu berichten, z. Bsp. diese hier:
Bangkok Thailand – 3 Jaehrige zieht an Crackpfeife
Thailand Bangkok.
Im Internet wurde das Foto eines etwa drei Jahre jungen Mädchens veröffentlicht, das offenbar von Erwachsenen mit Drogen „Gefüttert“ wird.
Die Polizei ermittelt gegen eine im Internet
verbreitete Photographie eines jungen Kindes, dem Erwachsene die Benutzung von
Drogen beibringen. Das Foto tauchte am 4. Oktober in Facebook auf und machte von
da aus seine Runden. Das Foto zeigt ein etwa drei Jahre junges Mädchen, das
offenbar an einer Crackpfeife zieht.
Pattaya Thailand – Mobiltelefon von Ladyboy geraubt
Die Polizei konnten den Verdächtigen, den 25
jährigen Mr Lek Joomsin, unter dem Vorwurf des Taschendiebstahls festnehmen. Er
streitet alles ab, aber er konnte nicht erklären, warum er das Handy in seiner
Unterwäsche versteckt hatte.
Na ja, muss aber ein sehr kleines Handy gewesen sein.
Herr Harold Chod sagte, er wartete mit seinen
Freunden und seiner thailändischen Freundin auf einen Baht-Bus, als ein Mann in
weiblicher Kleidung kam und fasste ihn sanft und verführerisch lächelnd in
einer heiklen Stelle. Während Herr Chod dem Ladyboy zu erklären versuchte dass
er bereits eine “echte” Freundin habe, erreichten die forschenden Hände des
Ladyboys das Handy – das daraufhin verschwand.
Der Ladyboy wird unter Anklage gestellt.
Die meisten User sind empört über die Aufnahme und schreiben auch dementsprechende wütende Kommentare dazu. Auf der beliebten Thaiseite Pantip.com wird das Bild ebenfalls heftig diskutiert und sorgt für Aufregung unter den Benutzern. mittlerweile hat der Polizeichef der Region 5 eine Untersuchung angeordnet und ist auf der Suche nach dem Benutzer, der das bild veröffentlicht hAuch wenn das Bild nur ein „Fake“ sein sollte, melden die meisten User, handelt es sich um einen sehr schlechten Scherz.
Einfach nur Wundervoll, das hier zu lesen/sehen finde ich echt Klasse.
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