Dienstag, 9. Oktober 2012

Im Paradies ist nichts unmoeglich

Herzlich Willkommen bei mir in meinem selbst gewaehlten Paradies, hier in Thailand.

So schoen wie es oben auf dem Foto aussieht, so stellt man sich im Allgemeinen das Leben im Paradies vor. Mir ging es frueher ebenso.
Wenn man aber laenger in diesem Paradies lebt, dann sieht man auch hinter die dicken Palmen, welche einem manchmal den Blick versperren.

Als ich diese Woche die Asien-News durchsah, wurde ich mir dessen wieder bewusst.


Thailand Bangkok – Ritualmord – Ehemann gekoepft und in Koffer verstaut
Bangkok  Thailand 
 –  Am Sonntagabend wurde im Bezirk Noi eine Frau verhaftet, die offenbar ihren Ehemann geköpft und anschließen in einer Reisetasche aus der Wohnung schmuggeln wollte.

Ein Wachmann hatte die Polizei alarmiert, nachdem er der Mieterin eines Appartements beim heruntertragen ihrer Sachen behilflich sein wollte. Der Wachmann traute kaum seinen Augen, als er in einer Reisetasche ein  Bein entdeckte, dass offenbar nicht mehr in die Tasche passte. Nachdem die Beamten vor Ort die Tasche öffneten, kam ihnen die zerstückelte Leiche eines Mannes entgegen. Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich bei den Leichenteilen um die Überreste des 47-jährigen Ehemanns der Frau handelte.

Bei einer Überprüfung der Wohnung stellten die Beamten fest, dass die Frau vermutlich ihren Ehemann bei einem religiösen Ritual in der Wohnung umgebracht hatte. Alle Türen der Wohnung waren mit Blut beschmiert und mit Zeichen bemalt worden. Die Beamten vermuten, dass die Frau mit dem Blut ihres Ehemanns die Zeichen an den Türen angebracht hatte. Im Wohnzimmer hatte die Frau eine Art Altar aufgebaut, auf dem eine große Kerze brannte. Vor dem Altar lag eine riesige Blutlache, die vermutlich ebenfalls von ihrem Ehemann stammte.

Auf Befragen erzählten die Nachbarn, dass sich das Ehepaar oft gestritten habe und die Frau bereits mehrfach ihren kranken Mann geschlagen und lautstark beschimpft habe. Die Frau selber machte keine Angaben zu dem grausigen Fund. Da die Beamten vor Ort nur den Torso des Mannes, aber weder den Kopf noch die Hände und Füße vorfanden, wurden weitere Zeugen befragt. Einer der Befragten sagte, dass er die Frau dabei beobachtet habe, wie sie mit einer Plastiktüte zum Kanal gegangen sei. Dort habe sie die Tüte ins Wasser geworfen.
Die Beamten durchsuchten die angegebene Stelle und konnten tatsächlich eine Tüte vorfinden, in der sich der abgetrennte Kopf des Ehemanns befand. Die Frau wurde verhaftet und soll zunächst auf ihren Geisteszustand untersucht werden.

 Toter Deutscher in Thailand: Polizei vermutet Unfall statt Mord

Bangkok (dpa) - Ein in Thailand tot gefundener Deutscher wurde womöglich doch nicht ermordet, sondern starb an Unfallfolgen


dpa
Bangkok (dpa) - Ein in Thailand tot gefundener Deutscher wurde womöglich doch nicht ermordet, sondern starb an Unfallfolgen. Das berichtete die Polizei auf der Ferieninsel Koh Samui. Der 49-Jährige war gestern schwer verletzt auf der Straße gefunden worden. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Beamten sprachen zunächst von Stichverletzungen. Der Mann sei aber mit seinem Moped in einen Schutzplanke an der Straße gerast, hieß es heute. Die Leiche werde obduziert. Die genaue Herkunft des Mannes ist noch unklar.

Es gibt aber auch unblutige Stories aus dem Paradies zu berichten, z. Bsp. diese hier:

Bangkok Thailand – 3 Jaehrige zieht an Crackpfeife

Thailand Bangkok

Im Internet wurde das Foto eines etwa drei Jahre jungen Mädchens veröffentlicht, das offenbar von Erwachsenen mit Drogen „Gefüttert“ wird.

Die Polizei ermittelt gegen eine im Internet verbreitete Photographie eines jungen Kindes, dem Erwachsene die Benutzung von Drogen beibringen. Das Foto tauchte am 4. Oktober in Facebook auf und machte von da aus seine Runden. Das Foto zeigt ein etwa drei Jahre junges Mädchen, das offenbar an einer Crackpfeife zieht.

Pattaya Thailand – Mobiltelefon von Ladyboy geraubt

Thailand Pattaya 
– Einem älterer deutscher Tourist wurde beraubt  in Nord-Pattaya, nachdem  er durch die sexuellen Angebote eines Ladyboys überrascht wurde.

Die Polizei konnten  den Verdächtigen, den  25 jährigen Mr Lek Joomsin, unter dem Vorwurf des Taschendiebstahls festnehmen. Er streitet alles ab, aber er konnte  nicht erklären, warum er das  Handy  in seiner Unterwäsche versteckt hatte.
LADyboY



Na ja, muss aber ein sehr kleines Handy gewesen sein.

Herr Harold Chod sagte, er wartete mit seinen Freunden und seiner thailändischen Freundin auf einen Baht-Bus, als ein Mann in weiblicher Kleidung kam und fasste  ihn sanft und verführerisch lächelnd in einer heiklen Stelle. Während Herr Chod dem Ladyboy zu erklären versuchte dass er bereits eine “echte” Freundin habe, erreichten die forschenden Hände des Ladyboys das Handy – das daraufhin verschwand.
Der Ladyboy wird unter Anklage gestellt.
 
 
Unser KK-Stammtisch
 
Wenn sie mehr ueber Kriminalitaet im Paradies wissen moechten, 
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