Donnerstag, 23. Januar 2014
Prostitution - Illegal - Legal - Sch...egal
Herzlich Willkommen bei einem neuen Beitrag mit dem Schwerpunkt: THAILAND - Prostitution u. Menschenhandel.
Obwohl, wie allgemein bekannt, Prostitution in Thailand verboten ist, sieht man in den deutschen Medien immer wieder solche Hingucker:
Thailand - Prostitution, Sextourismus & Kinderprostitution
- Thailand Informationen -
Soll der Milliardenmarkt, auf dem Frauen und Männer Sex gegen Geld anbieten, legal sein oder nicht.
Da wie oben geschrieben, hier in Thailand die Prostitution verboten ist, aber immer wieder illegale weibl. wie auch maennl. Touristen oder auch illegale Einwanderer beim Anbieten ihres Koerpers zum Sex erwischt werden, muss man sich doch fragen, ob die Thailaender die Gesetze befolgen und sich nicht prostituieren, da so wenige von ihnen dabei erwischt werden. Zumindest sieht man sehr selten in den Medien solche Meldungen, ausser ueber diebische Katoys welche beim angeblischen Beischlafdiebstahl ertappt werden.
In Ländern, in denen Prostitution erlaubt ist, boomt auch der Menschenhandel - so wie z. Bsp. in Deutschland!
Frage: Nimmt der Menschenhandel zu oder ab, wenn Prostitution von einer Regierung zu einem ganz gewöhnlichen Beruf gemacht wird.
Antwort: Die Liberalisierung fördert den Menschenhandel und steigert damit die Zahl der Menschen, die als Ware in ein Land geschafft werden.
Der Markt für Prostitution besteht wie auf allen anderen Märkten ein Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage.
Ist das Geschäft mit Sex verboten - wie hier bei uns in Thailand, dann haben weibliche und männliche Prostituierte Angst, entdeckt und bestraft zu werden. Sie verlangen daher vergleichsweise viel Geld für ihre Leistungen.
Erlaubt eine Regierung die Prostitution dagegen, entfällt diese Gefahrenprämie. Nachfrage und Angebot steigen – der Markt wächst.
Aber wächst damit auch automatisch die Zahl der Frauen und Männer, die von kriminellen Schlepperbanden über die Grenzen geschafft werden?
Nicht zwingend. “Es gibt einen Substitutionseffekt, weg von illegal gehandelten Personen, hin zu legalen, einheimischen Personen”.
Welcher Effekt überwiegt, die Mengensteigerung oder der steigende Anteil einheimischer Personen:
Das ist eine empirische Frage.
In Deutschland machte die rot-grüne Bundesregierung Prostitution zu einem regulären Beruf. Sie erlaubte es, Bordelle zu betreiben, und ermöglichte es Huren und Strichern, sich gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit zu versichern sowie in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Ein Jahr später, im Jahr 2003, schnellte die Zahl der Opfer von Menschenhandel in Deutschland sprunghaft nach oben: Bis zu 24 700 Prostituierte sollen einer Studie zufolge im diesem Jahr nach Deutschland gekommen sein, 2001 waren es noch höchstens 19 740. In Vergleich zu anderen Ländern scheint Deutschland für Prostituierte ein besonders gutes Pflaster zu sein. Hierzulande gehen einer Erhebung zufolge 150 000 Menschen anschaffen, zum allergrößten Teil Frauen – rund 60-mal mehr als in Schweden, obwohl in Deutschland nicht einmal zehnmal so viele Menschen leben wie in dem skandinavischen Staat.
Sollte da die thail. Regierung nicht auch mal darueber nachdenken und die Prostitution, welche ja in Thailand nicht erlaubt ist, einfach legalisieren?
Da draengt sich mir am Schluss die Frage auf:
Warum verdienen Prostituierte viel Geld mit einer Tätigkeit, für die es keiner besonderen Ausbildung bedarf?
Und zuguterletzt noch eine Warnung!!!
Haende weg von Kindern. Kinder haben unseren besonderen Schutz verdient!
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Charly, ein heisses Thema.
AntwortenLöschenIch weiss auch nicht, was ich sagen soll. Verbieten oder nicht?
Es ist das älteste Gewerbe der Welt - aber damals war es wohl anders zu sehen.
Und Sex mit Kindern finde ich absolut verabscheuungswürdig.
Einen guten Start ins Wochenende wünscht Dir
Irmi